Von Oslo nach Lysekil

Endlich in Oslo angekommen, finde ich Didé, Papi und Mami im Caffee am Bahnhof. Auch für mich gibt es noch einen leckeren Cappuccino bevor wir uns auf den Weg machen Oslo ein wenig zu erkunden. Wir entscheiden uns für den Hop on Hop off Bus. Die Fahrt dauert gut 90min und wir steigen erst fast am Ende aus, bei dem imposanten neuen Opernhaus.

Das neue Opernhaus

Der Durst führt uns dann in eine nahegelegene Bar, das Bier wird draussen im Sonnenschein genossen. Doch bald folgt der Hunger und Dide führt uns durch Oslo auf der Suche nach der Markthalle. Den Weg dorthin gefällt allen sehr gut, versteckte Gässchen und viele Grafitis.

 

Das Essen schmeckt fabelhaft. Cachana heisst  das nächste Ziel so holen wir mein Gepäck, welches wir bei einem Schliessfach am Bhf deponiert haben, ab und spazieren gemeinsam zur Fähre, welche uns zum Königs-Hafen schifft.

Angekommen gibt es natürlich einen Willommensdrink und danach eine kleine Ruhepause, bevor wir am späteren Abend den Bus zurück nach Oslo nehmen um Sushi zu essen, war eeecht lecker.

Am nächsten Tag erkunden wir Oslo zu Fuss . So besichtigen wir zuerst die Burg. Danach war Shopping time,  jedenfalsl für Mami und mich. Noch während wir im zweiten Laden, die Gestelle und Schnäppchen durchstöbern, geht es den Männern etwas zu lang. So setzen sie sich in die nächste Scotman Bar. Nach erfolgreichen Shoppen bekommn auch Mami und ich Durst, so müssen die beiden Herren gezwungenermassen auch nochmals anstossen. Also Prost.

Danach geht es weiter zum Mittag Essen im Restaurant Olivia. Leckere Pizzen und für Mami eine super leckere Glutenfreie Pizza.
So vergeht auch der Samstag schnell, nach dem wir noch den Lebensmittelvorrat  aufgestockt haben, geht es am Abend in ein leckeres Fischrestaurant.

Am Sonntag morgen lassen wir es uns nicht nehmen das Wikingermuseum zu besuchen.
Dies war sehr Eindrücklich und Spannend.

Danach gibt es noch die letzte gemeinsame Mahlzeit mit Dide, der uns leider nachher verlassen musste. Ich fand es sehr schön noch einige Tage mit meinem Götti zu verbringen ??

Nachdem uns Dide verlassen hat, verlassen auch wir  Oslo. Für mich ist klar, dass ich bestimmt nicht das letzte mal in dieser Stadt war.

Wir laufen unter Motor in eine kleine Bucht vor Anker. Natürlich lässt es sich der Schiffsherr nicht nehmen, die Segel zu setzten als ein wenig Wind aufkommt.  Leider ist dieser nur von kurzer Dauer. Angekommen in der Bucht, gibt es den ersten Grill für mich. Es ist wie immer sehr lecker und wir geniessen den Abend und den schönen Sonnenuntergang zu dritt.

Die Prognosen für den Montag sind nicht auf Seglersseiten! Kaum Wind! Nach gemütlichem Aufstehen, Kaffee und Baden (nicht alle) geht es los. Doch als wir aus der geschützten Bucht kommen; hat es doch etwas mehr Wind als gedacht.

Ca. 20 Knöpf direkt auf die Nase.

Da wir Kreuzen müssen, gehen wir nicht in die geplante Bucht, sondern suchen uns schon vorher einen gemütlichen Schlafplatz. Zum Abendessen gibt es Thailändisch. Sehr fein. Am nächsten Tag suchen wir einen kleinen Hafen, da die Wetterprognosen für den Mittwoch nicht so rosig sind. Unterwegs darf  ich das erste mal auf dem Wasser eine Landesgrenze überqueren. Willkommen in Schweden.

Im schwedischen Hafen angekommen gibt  es einen Willkommensdrink auf der Cachana. Der Sonnenuntergang im Hafen ist   traumhaft und das Essen wie immer super lecker.

Am nächsten Tag haben  die Wetterprognosen recht behalten. Es regnet nur einmal richtig! So bleiben alle lange im Bett. Den Nachmittag verbringen wir dann im Hafenrestaurant, da ich noch für die Schule arbeiten muss, und Mami und Papi auch noch zu tun haben.
Nach diesem verregneten kalten Tag, gibt es leckeres Raclette.

Nun kann es nicht mehr regnen, nach diesem Tag, und wir segeln mit gutem Wind und schönem Wetter in eine Bucht, die wir von Markus empfohlen bekommen haben. Jedoch sind wir leider nicht die einzigen und es hat keinen Platz mehr.

So segeln wir wieder etwas zurück in eine ebenfalls wunderschöne Bucht. Nach missglückten Versuchen am Stein anzulegen (da der Heckanker einfach nicht hält) entscheiden wir uns fürs freie Ankern. Dann heisst es Reslii ins Wasser lassen und einen schönen Platz suchen um zu grillieren. Den finden wir auch.
Es ist ein wunderschöner Abend!

 

Am nächsten Tag heisst es schon fast Ferien vorbei. So steuern wir mit super Wind  Lysekil an. Von dort  kann ich am nächsten Tag auf den Bus nach Göteborg. Kurz vor der Hafeneinfahrt findet noch ein Race statt. Das heisst für uns, spannend zu zusehen. Jedoch ist der Gästehafen reserviert für den Anlass. So gehen wir in den Fischerhafen, welcher jedoch auch schon gut belegt ist. Deshalb gehen wir dann ins “Päckli”.

Der letzte Abend für mich ?. Wir gehen sehrsehrsehr lecker Essen! Es waren  wunderschööne Ferien. ??⛵️ Danke.

 

 

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